Infrarotheizung ergänzen

Infrarotheizung von Redwell

Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen werden bei einer Infrarotheizung direkt Personen und Gegenstände erwärmt anstatt der Luft im Raum. Infrarotheizungen sind vor allem für einzelne Räume geeignet, wo ein Anschluss an das bestehende Heizsystem bzw. der nachträgliche Einbau zu aufwändig ist. Ausser einer Steckdose brauchen Sie nichts. Auch aus energetischer Sicht ist der Einbau gerade in Altbauten lohnenswert. Da nicht die Luft erwärmt wird geht beim Stosslüften, aber auch bei konstantem Luftaustausch über Ritzen,  nur wenig Wärme verloren.

Infrarotpanels sind besonders flach und passen somit an jede Wand. Bei unserem Partner Redwell können Sie sich von unzähligen Designs inspirieren lassen. Beispiele dafür sind:

  • Ein Handtuchtrockner im Bad
  • Eine beschreibbare Tafelheizung in der Küche oder im Kinderzimmer
  • Eine Spiegelheizung oder eine Bildheizung mit eigenem Motiv fürs Wohnzimmer
  • Eine Deckenheizung 2IN1 mit Licht kombiniert
  • Eine Heizsäule, eine sogenannte Pipewave, als Standmodell flexibel im Raum verstellbar. Oder als Tower 3In1 sogar mit Licht und Musik kombinierbar.

Eine mögliche Infrarotheizung ist der Handtuchtrockner im Bad. Die Infrarotheizung erwärmt direkt Personen und Gegenstände, anstatt der Luft, womit beim Lüften nur wenig Wärme verloren geht.
Infrarotheizung: Handtuchtrockner im Bad

Gesundheit Infrarotheizungen

Die Infrarot-C-Strahlung ist völlig unbedenklich und liefert ein besonders angenehmes Wärmegefühl. Es handelt sich dabei um langwellige Strahlen, die nur wenig Strahlungsenergie besitzen. Im Gegensatz zu kurzwelligen UV-Strahlen und Röntgenstrahlen dringen die Infrarot-C-Strahlen damit kaum in die Haut ein und sind nicht gesundheitsschädlich.

Gleich wie die Bodenheizung erzeugt auch die Infrarotheizung keine Konvektionswärme und damit kaum Luftzirkulation, welche Staub aufwirbeln kann. Die Infrarotheizungen sind damit unter Anderem für Allergiker und Asthmatiker sogar gesund.

Durch die Erwärmung von Gegenständen anstelle der Luft werden natürlich auch Wände und Decke erwärmt, was Schimmelbildung verhindern kann. Da weder die Luft erwärmt noch von kalten Wänden und Decken der Luft Feuchtigkeit entzogen wird, bleibt die Luftfeuchtigkeit konstant. Damit wird vor Allem im Winter trockene Luft verhindert. Das Risiko von Erkältungen und anderen Atemwegserkrankungen sinkt somit, weil die Schleimhäute beim Heizen nicht austrocknet werden. Daneben kommt die konstante Luftfeuchtigkeit auch Menschen mit Kontaktlinsen zugute.